Im Vergleich zu „Bad Company“ konzentriert sich Battlefield 1943 wieder ausschließlich auf den Multiplayer und verfügt erst gar nicht über eine Solo-Kampagne. Mit dem Konsolenvorgänger hat der Shooter allerdings die Frostbite-Engine gemein, die eine weitgehend zerstörbare Umgebung ermöglicht und die eigentliche Attraktion darstellt.
In vielerlei Hinsicht ist das Spiel jedoch nur als Mini-Battlefield zu betrachten. Mit gerade einmal vier (neuen) Karten und drei spielbaren Klassen verfügt das Spiel über einen Bruchteil des Battlefield-typischen Umfangs und gilt bis heute daher nicht unbedingt als Klassiker der Serie. Spannungsreiche PVP-Kämpfe mit bis zu 24 Spielern garantiert Battlefield 1943 aber natürlich dennoch. Man könnte glatt behaupten: Das perfekte Battlefield für das schnelle Gefecht zwischendurch!